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Dort sind folgende Einträge für die Datenanbindung von Relevanz:
DbAnbieter:
HeNaRaLocal (Betriebsmodus 1)
SqlServer (Betriebsmodus 2a/2b)
DbPfad:
Pfad zur s3db-Datenbank (Betriebsmodus 1)
Addresse / Name des Servers:
Betriebsmodus 2a: [Name | IP-Adresse]\Instanzname des SqlServer, z.B.: localhost\HenaraSQL, 127.0.0.1\HenaraSQL, .\#MyComputerName#\HenaraSQL
Betriebsmodus 2b: [Name | OP-Adresse]:Port, z.B.: #ServerComputerName#:14467, 192.168.178.25:14467
nur bei Betriebsart 2 noch folgende Einstellungen:
DbUser: Anmeldename an Datenban
DbPassword: bei Initialstart (ohne Konfiguration Kundennummer) das Klartextpasswort - danach codiert
DbCatalog: Name der Datenbank
Kundennummer
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Einschränkungen
Verfügbarkeit
Betriebsmodus 1 hat keine Einschränkungen. Für Betriebsmodus 2b: es ist es notwendig, dass der als Datenbankserver fungierende Rechner durch die anderen aktiven Rechner sichtbar ist. Der Datenbankserver sollte leistungsstark sein nach Welche technische Ausstattung benötige ich für meinen Rechner?
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Betriebsmodus 1 unterstützt keinen gleichzeitigen Mehrbenutzerzugriff. Zugriff über ein geteiltes Laufwerk führt zur kann Datenkorruption verursachen. Theoretisch ist Mehrbenutzerbetrieb in diesem Fall über Synchronisation zeitversetzt abbildbar, ist aber nicht empfehlenswert.
2 oder mehr Empfangskräfte, die sofort die Aktualisierungen des Kollegen auf einem anderen Rechner sehen wollen, sollten Betriebsmodus 2 2b präferieren.
Sicherung (Backup)
Betriebsmodus 1 hat automatische Sicherungen im Ordner c:\ProgramData\Henara\SmartVO\backup
Betriebsmodi 2 benötigen das Einrichten einer Windows Aufgabe, welches das Sql-Sicherungsskript aus dem Installationsordner von SmartVO\Sql aufruft.
Mögliche Probleme
Beide Datenbankanbindungen sind robust hinsichtlich Datenkorruption. Damit bleiben nur hauptsächlich Verbindungsprobleme für Variante die Betriebsmodi 2. Die Fehlermeldung lautet dann ähnlich wie
Fehler beim Öffnen der Datenbank … Netzwerkbezogener oder instanzspezifischer Fehler beim Herstellen einer Verbindung mit SqlServer
Verbindungsprobleme bei Serverbetrieb (
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Betriebsmodi 2)
Einleitung
Voraussetzung für Betrieb: Serverrechner und Clients müssen sich im selben Netz befinden und sich gegenseitig sehen. Dafür ist ein gleiches Subnetz Bedingung (die ersten 3 Zahlengruppen einer IP-Adresse, beispielsweise 192.168.178). Die 4. Zahl der IP-Adresse ist pro Rechner im Netzwerk unterschiedlich. Da diese Adressen kryptisch sind, wird oftmals eine Kommunikation über Rechnernamen bevorzugt, welche dann durch eine Namensauflösung in IP-Adressen konvertiert wird. Weiterer Vorteil einer namensbedingten Kommunikation: die durch den Router vergebene IP-Adresse ist oftmals nicht gleich (DHCP-Vergabemodus), der Name des Servers aber schon.
Fehler
Hauptproblem: fehlende Namensauflösung: Der Datenbankserver wird über seinen Namen versucht anzusprechen (siehe Konfiguration DbPfad). Diese Namensauflösung geschieht in einem DNS-Server, oftmals im Router integriert.
→ Router neu startenFalls aber nach dem Routerneustart der Server noch nicht errreicht wird, ist es ggf sinnvoller:
→ IP-Adresse des Servers statt Servernamen in DbPfad eintragen
(Die IP-Adresse erhält man durch das Aufschalten auf den Serverrechner und Öffnen des Terminalscmd.exe
. Dort den Befehlipconfig
eingeben und die IP-Adresse entnehmen, auf dem Serverrrechner kann auch alternativ 127.0.0.1 oder localhost eingetragen werden)Enthält die Konfiguration DbPfad bereits eine IP-Adresse, überprüfen, ob diese die Richtige ist
→ Prüfen der Server IP-Adresse
→ selten: Teilweise stört das IPv6 Netzwerk die IPv4-SqlServer-Kommunikation. Dann das Protokoll IPv6 an der Netzwerkkarte deaktivieren