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SmartVO speichert seine Daten im Hintergrund in einer Datenbank. Hier kommen Es sind 2 Technologien zum im Einsatz:

  1. Standard (lokal): Datenbank: Sqlite: Einzelplatzrechner oder synchronisierte Rechner ohne internes Netzwerk, nachfolgend Betriebsmodus 1

  2. Internes Netzwerk (Mehrrechnerbetrieb): Datenbank: SqlServer(-Express) mit 2 Betriebsmodi:

    1. direkt auf dem Serverrechner (kommt in Praxen häufig vor), nachfolgend Betriebsmodus 2a

    2. als Client-Rechner (zusätzlich zum Server) im gleichen Netzwerk, nachfolgend Betriebsmodus 2b

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  • DbAnbieter:

    • HeNaRaLocal (Betriebsmodus 1)

    • SqlServer (Betriebsart 2)

  • DbPfad:

    • Pfad zur s3db-Datenbank (Betriebsmodus 1)

    • Serveridentifikation (Betriebsart 2):

      • Betriebsmodus 2a: Server + Instanz:
        [Name | IP-Adresse]\Instanzname des SqlServer
        Beispiele (der Instanzname heißt meistens HENARASQL, kann aber auch SQLEXPRESS lauten;
        Anmerkung: meistens ist das SqlServer-Managementstudio (SSMS.exe) auf dem Serverrechner der Praxis vorhanden. Dort kann der Zugang getestet werden):

        • localhost\HENARASQL

        • 127.0.0.1\HENARASQL

        • .\#MyComputerName#\HENARASQL

        • .\HENARASQL

      • Betriebsmodus 2b: Server + Port:
        [Name | OPIP-Adresse]:Port
        Beispiele:

        • #ServerComputerName#:14467

        • 192.168.178.25:14467

  • nur bei Betriebsart 2:

    • DbUser: Anmeldename an Datenbank

    • DbPassword: bei Initialstart (ohne Kundennummer) das Klartextpasswort - danach codiert

    • DbCatalog: Name der Datenbank

    • Kundennummer

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Voraussetzung für den Betrieb: Serverrechner und Clients Clientrechner müssen sich im selben Netz befinden und gegenseitig sehen. Dafür ist ein gleiches Subnetz Bedingung (die ersten 3 Zahlengruppen einer IP-Adresse, beispielsweise 192.168.178). Die 4. Zahl der IP-Adresse ist pro Rechner im Netzwerk unterschiedlich.

Info

Rechner kommunizieren über eine IP-Adresse miteinander. Diese besteht aus 4 Blöcken: XXX.YYY.Z(ZZ).ID, beispielsweise 192.168.178.22 oder 192.168.1.33 und wird vom Router vergeben. Die ersten 3 Blöcke (Subnetz) sind bei Rechnern im gleichen Netz identisch. Zum leichteren Merken wurden gibt es Namensaliase eingeführt, die dann im Hintergrund in IP-Adressen rückübersetzt übersetzt werden.
Die IP-Adresse eines Rechners ist im Terminal (cmd.exe) mit dem Kommando ipconfig bestimmbar.

Da diese Adressen kryptisch sind, wird oftmals ist eine Kommunikation über Rechnernamen bevorzugt, welche dann durch eine intern per Namensauflösung in IP-Adressen rück-konvertiert wird. Die Namensauflösung geschieht in einem übernimmt eine DNS-Server, einer SoftwareServersoftware, die meistens im Router integriert ist.
Weiterer Vorteil einer namensbedingten Kommunikation: die durch den Router vergebene IP-Adresse ist oftmals nicht gleich, sondern dynamisch (DHCP-Addressvergabemodus, am Router einstellbar), der Name des Servers aber schon.

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  • selten: fundamental: Sicherstellen, dass der Dienst für die SqlServer-Instanz (HENARASQL) in den Diensten auf dem Server gestartet ist. Startet der Dienst Serverdiensten startet. Falls nicht:
    Fehler der Windows-Ereignisanzeige entnehmen und Support von Henara übergeben

  • Hauptproblem: fehlende Namensauflösung: Der Datenbankserver wird über seinen Namen versucht anzusprechen angesprochen (siehe Konfiguration DbPfad).
    Router neu starten

  • Falls aber nach dem Router-Neustart der Server noch nicht erreicht wird, ist es ggf. sinnvoller:
    IP-Adresse des Servers statt Servernamen in DbPfad eintragen
    (, auf dem Serverrechner kann ist auch alternativ 127.0.0.1 oder localhost eingetragen werden) eintragbar

  • Betriebsmodus 2b: Port-Überprüfung:
    Port in DbPfad der Konfiguration angegeben, z.B. Serverrechner:14467 oder [Server-IP]:14467
    Port in der Firewall des Client-Rechners freischalten

  • Enthält die Konfiguration DbPfad bereits eine IP-Adresse, überprüfen, ob diese die Richtige ist
    Prüfen der Server IP-Adresse
    → selten:Teilweise stört das IPv6-Protokoll die IPv4-Server-Kommunikation. Dann das Protokoll IPv6 an der Netzwerkkarte deaktivieren

  • selten: es kommt vereinzelt vor, dass die Konfigurationsdatei gelöscht wurde oder korrupt ist. In diesem Fall startet das System überhaupt nicht gegen den SqlServer, sondern geht in Betriebsmodus 1 über. Das sorgt für Verwirrung, da dann Daten fehlen.
    die Konfigurationsdatei PhysioConfigurationInstance.xml aus dem Backupordner des Vortages (in c:\ProgramData\Henara\SmartVO\backup\daily) kopieren und in c:\ProgramData\Henara\SmartVO wiederherstellen

  • selten: fehlerhafte Konfiguration der Zugangsdaten → Zugangsdaten korrigieren:

    • DbPassword ist verschlüsselt, aber Kundennummer nicht angeben oder falsch: Fehler bei der Anmeldung für den Benutzer

    • DbPassword ist Klartext, aber Kundennummer auch in der Konfiguration vorhanden: The input is not a valid Base-64 string